Die Schlosskirchpassage in der Cottbuser Innenstadt wird neu belebt! Gemeinsam mit der Opferperspektive Brandenburg und weiteren Partner*innen hat Losmachen.jetzt einen Raum geschaffen, der der Förderung der Zivilgesellschaft dient. Hier können Vereine, Initiativen und Einzelpersonen arbeiten und sich austauschen.
Die Lausitzer Rundschau hat über die Neueröffnung der Schlosskirchpassage berichtet und uns dabei interviewt. Den gesamten Artikel findest du hier.
Katharina König von Losmachen.jetzt erklärt: „In unserem Projektraum soll es der demokratischen Zivilgesellschaft, also Vereinen und Initiativen, ermöglicht werden, Arbeitsplätze zu mieten oder kostenlos zu nutzen.“
Neben einer umfassenden technischen Ausstattung wie Internet, Konferenztisch und Arbeitsplätzen, liegt der Fokus darauf, Ehrenamtlichen und zivilgesellschaftlichen Projekten Vorrang zu bieten.
Auch das Stadtlabor Coco – Commoning Cottbus ist in der Passage aktiv. Coco wird von Studierenden der BTU Cottbus-Senftenberg betrieben und bietet einen Raum, in dem Bürger*innen ihre Ideen für eine lebenswerte und sozial gerechte Stadtentwicklung einbringen können.
Die Opferperspektive Brandenburg ergänzt die Projekte mit einem neuen Beratungsbüro. Ihr Fokus liegt auf der Unterstützung von Menschen, die Diskriminierung oder rechte Gewalt erfahren haben. Die niedrigschwellige Beratung vor Ort erleichtert den Zugang zu Hilfe.
Mit diesen Initiativen wird die Schlosskirchpassage zu einem lebendigen Ort für Austausch, Kreativität und Engagement in Cottbus.
Weiterführende Informationen und Links:
➜ Hier Findest du den Lausitzer Rundschau Artikel vom 26.11.2024
➜ Radio Cottbus: Neues PopUp-Store Konzept in der Cottbuser Schlosskirchpassage
➜ Hör dir unseren gemeinsamen Podcast mit dem Freien Radio für Cottbus an und erfahre mehr über die Projekte in der Schlosskirchpassage: Zum Podcast.